Frauen in Kirchlichen Amtern: Reformbewegungen in Der Okumene

Frauen in Kirchlichen Amtern: Reformbewegungen in Der Okumene

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English summary: What are the chances and limits for women in church ministries or offices? From multiple perspectives this volume explores approaches to women ordination in the past and presence. It takes an ecumenical stance displaying great awareness to the different paths which the Churches have taken in the last centuries. By doing so, the volume opens up and fosters important discussions. German description: Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse eines okumenischen Kongresses, zu dem zwei romisch-katholische Theologinnen zusammen mit zwei evangelischen Theologinnen Ende 2017 eingeladen haben. Das Anliegen war eine wissenschaftliche Prufung der Argumente, die lange nach dem Beginn der Reformation der Kirchen zumeist erst im 20. Jahrhundert zu einer Teilhabe von Frauen an allen kirchlichen amtern und Diensten gefuhrt haben. Eine Verstandigung uber die Prasenz von Frauen in allen kirchlichen amtern erscheint als Voraussetzung fur die sichtbare Einheit der Kirchen. Die Beitrage zeichnen mit hoher okumenischer Sensibilitat unterschiedliche Wege der Kirchen im Umgang mit der Frauenordination nach. Bedacht werden bibeltheologische, traditionsgeschichtliche, kirchenpolitische, anthropologische, soziologische und praktisch-theologische Aspekte dieser Thematik. Es zeigt sich, dass all diese Facetten der Fragestellung uber die Grenzen der Konfessionen hinweg miteinander verbinden. Im Blick auf viele Argumente haben die evangelischen Kirchen vor wenigen Jahrzehnten ahnliche Prozesse erlebt, wie sie heute in der romisch-katholischen Theologie wahrzunehmen sind. Zu einer tiefen okumenischen Verbundenheit fuhrten auch die Leidensgeschichten, die mit dem kategorischen Ausschluss von den ordinierten amtern gegeben ist. Evangelische Frauen konnen heute ihre eigene Geschichte in gelebter Solidaritat mit romisch-katholischen und orthodoxen Frauen neu wahrnehmen. Die Beitrage sollen die Tur zu weiteren Diskussionen auf allen Ebenen offnen. Die Veroffentlichung dokumentiert die 'Osnabrucker Thesen' der Kongress-Teilnehmenden. Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse eines okumenischen Kongresses, zu dem zwei romisch-katholische Theologinnen zusammen mit zwei evangelischen Theologinnen Ende 2017 eingeladen haben. Das Anliegen war eine wissenschaftliche Prufung der Argumente, die lange nach dem Beginn der Reformation der Kirchen zumeist erst im 20. Jahrhundert zu einer Teilhabe von Frauen an allen kirchlichen amtern und Diensten gefuhrt haben. Eine Verstandigung uber die Prasenz von Frauen in allen kirchlichen amtern erscheint als Voraussetzung fur die sichtbare Einheit der Kirchen. Die Beitrage zeichnen mit hoher okumenischer Sensibilitat unterschiedliche Wege der Kirchen im Umgang mit der Frauenordination nach. Bedacht werden bibeltheologische, traditionsgeschichtliche, kirchenpolitische, anthropologische, soziologische und praktisch-theologische Aspekte dieser Thematik. Es zeigt sich, dass all diese Facetten der Fragestellung uber die Grenzen der Konfessionen hinweg miteinander verbinden. Im Blick auf viele Argumente haben die evangelischen Kirchen vor wenigen Jahrzehnten ahnliche Prozesse erlebt, wie sie heute in der romisch-katholischen Theologie wahrzunehmen sind. Zu einer tiefen okumenischen Verbundenheit fuhrten auch die Leidensgeschichten, die mit dem kategorischen Ausschluss von den ordinierten amtern gegeben ist. Evangelische Frauen konnen heute ihre eigene Geschichte in gelebter Solidaritat mit romisch-katholischen und orthodoxen Frauen neu wahrnehmen. Die Beitrage sollen die Tur zu weiteren Diskussionen auf allen Ebenen offnen. Die Veroffentlichung dokumentiert die 'Osnabrucker Thesen' der Kongress-Teilnehmenden.

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